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Lohnen sich Immobilieninvestments noch? Wie „Betongold“ Krisenzeiten trotzt und Anleger profitieren

Pandemie, Krieg in der Ukraine, hohe Inflation: Wirtschaft und Finanzmärkte knirschen angesichts der Vielfalt der aktuellen Belastungen. Auf der Suche nach sicheren und aussichtsreichen Investitionsmöglichkeiten wenden sich Anleger traditionell gern offenen Immobilienfonds zu. Diese versprechen Sicherheit und solide Erträge in Krisen- ebenso wie in Niedrigzins-Zeiten. Zudem lassen sie sich vergleichsweise leicht und auch zu kleinen Beträgen erwerben. Das macht sie zu beliebten Produkten auch für Kleinanleger und Sparer, die Anteile beispielsweise über Fondssparpläne kaufen und sich so mit ihren regelmäßigen Einzahlungen an den Erträgen von Gewerbe- und Wohnimmobilien beteiligen können. Im ersten Corona-Jahr spürten jedoch auch diese Dauerbrenner der Geldanlage die Auswirkungen der Pandemie: Die sonst so stabilen Renditen von Immobilienfonds fielen von 3,2 Prozent im Vorjahr auf im Schnitt 2,1 Prozent für das Jahr 2020. Viele Anleger fragen sich daher aktuell, ob sich Immobilieninvestments überhaupt noch lohnen. Die DSS Vermögensverwaltung wirft einen Blick auf aktuelle Zahlen und Einschätzungen.

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Trotz Zinswende bleiben Sachwerte beim aktuellen Inflationsniveau die Anlageklasse der Wahl

Sei es an der Tankstelle, beim Lebensmitteleinkauf oder beim Onlineshopping: Verbraucher merken auf Schritt und Tritt, wie praktisch alle Dinge des Alltags teurer werden. Auch wenn die Inflationsrate zuletzt leicht gesunken ist, liegt die Teuerung in Deutschland doch weiterhin auf Höchstniveau: Um 7,6 Prozent sind die Verbraucherpreise im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen, der nunmehr vierte Monat in Folge mit Teuerungsraten über 7 Prozent. Noch immer treiben insbesondere die infolge des Ukrainekriegs explodierenden Energiekosten die Preise in die Höhe. Das lässt nicht nur die Lebenshaltungskosten steigen, sondern stellt ebenfalls Anleger vor Herausforderungen. Daran ändert auch die sich langsam abzeichnende Zinswende dies- und jenseits des Atlantiks nicht viel. Marktbeobachter wie die Partner der DSS Vermögensverwaltung halten aus diesem Grund Sachwertanlagen weiterhin für alternativlos.

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Aussichten für den Immobilienmarkt 2022: Anlageimmobilien weiter stark gefragt

Anleger, die auf Immobilien gesetzt hatten, lagen in der jüngsten Vergangenheit mit ihrem Investment in der Regel goldrichtig. Denn die Preise für Wohnimmobilien sind zuletzt schneller denn je in die Höhe geschossen: Dem Häuserpreisindex des Statistischen Bundesamtes zufolge lagen die Kaufpreise für Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser im dritten Quartal 2021 im Schnitt um 12 Prozent über denen des Vorjahreszeitraums – der stärkste Anstieg seit Beginn der aktuellen Statistik. Damit brachen die Wohnimmobilienpreise einen Rekord, der erst im Quartal zuvor mit einem Plus von 10,8 Prozent aufgestellt wurde. Allein gegenüber diesem Vorquartal haben sich Wohnimmobilien im dritten Quartal um 4,2 Prozent verteuert.

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Gold-Investment oder Industriemetalle – Diversifikation mit Edelmetallen, ist das möglich?

Aufgrund ihrer Wertbeständigkeit werden Edelmetalle von Anlegern insbesondere gern in ihrer Funktion als „sicherer Hafen“ für Krisenzeiten genutzt. In Zeiten steigender Staatsverschuldung und der damit verbundenen Sorge vor einem Zusammenbruch des weltweiten Finanzsystems spricht aus Anlegersicht vieles für die wertbeständigen Vermögenswerte. Doch auch eine weitere Besonderheit ist für viele Investoren ein ausschlaggebendes Entscheidungskriterium zugunsten der Anlageklasse: Edelmetalle und andere Metallrohstoffe weisen eine vergleichsweise geringe Korrelation mit anderen Anlageklassen wie Bankeinlagen, Aktien, Anleihen oder Immobilien auf. Was dies bedeutet und ob dies Edel- und Industriemetalle zu einem guten Instrument zur Diversifikation des Portfolios macht, erklärt die DSS Vermögensverwaltung in diesem Blogbeitrag.

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Sachwerte im Anlagemix bieten Schutz vor steigender Inflation

Lange Jahre war die Inflation in Deutschland kaum ein Thema, schlummerte die Teuerungsrate doch auf niedrigstem Niveau und erreichte im Coronajahr 2020 für einige Monate sogar den Negativbereich. Doch 2021 hat diesem Zustand ein Ende gesetzt, seit Jahresanfang haben die Verbraucherpreise stetig angezogen. Im September übersprang die Inflationsrate sogar die Vier-Prozent-Marke und erreichte mit 4,1 Prozent den höchsten Stand seit 28 Jahren. Auch wenn die aktuell sprunghaft gestiegenen Preise den Sondereffekten der Pandemie geschuldet sind, befürchten Marktbeobachter wie die Partner der DSS Vermögensverwaltung, dass die Jahre gemäßigter Inflationsraten vorerst der Vergangenheit angehören. Das geht nicht nur mit spürbaren Konsequenzen beim Einkauf einher, sondern bringt auch Sparer und Anleger in eine schwierigere Situation, denn die Inflation nagt am Ersparten. Sachwertanlagen können in diesem Zusammenhang Schutz vor dem schleichenden Kaufkraftverlust bieten.

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Immobilien bleiben als Investment weiter spannend – Kaufpreise legten erneut deutlich zu

Immobilien gelten Anlegern in aller Welt als Assets, die auch und gerade in Krisenzeiten exzellente Wertanlagen abgeben. Diesem Ruf haben sie in der Corona-Krise bislang alle Ehre gemacht. Bereits in einem früheren Beitrag hatte die DSS Vermögensverwaltung die scheinbare „Corona-Resistenz“ von Immobilieninvestments zum Thema gemacht. Jetzt belegt eine weitere Erhebung, dass Betongold sich nicht nur als krisenfest erwiesen hat, sondern der deutsche Immobilienmarkt in Pandemie-Zeiten vielmehr geradezu aufgeblüht ist: Die Preise kletterten teilweise um bis zu 15 Prozent.

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Gold, Edelmetalle und andere Rohstoffe für viele Anleger aktuell eine interessante Option

Auch, wenn Unternehmensanteile den Klassiker unter den Investments darstellen: Nicht immer müssen es beim Investieren Aktien sein. Anleger können ihr Kapital ebenso gut und gelegentlich sogar noch aussichtreicher in Rohstoffe wie Rohöl, Kupfer oder Getreide investieren. Aktuell erleben Rohstoffe geradezu eine Renaissance – die DSS Vermögensverwaltung wirft einen Blick auf einige der Gründe, die für eine Anlage in Metalle, Energieträger & Co. sprechen.

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Strafzinsen der Banken – viele Kunden suchen nach Alternativen für ihr Barvermögen

Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Negativzinsen auf Bankeinlagen eine Angelegenheit, mit der sich vorwiegend institutionelle Investoren, Unternehmen und reiche Privatkunden befassen mussten. Doch Minuszinsen sind keineswegs mehr nur ein Problem der Vermögenden, mittlerweile treffen die Strafzinsen auch immer mehr „normale“ Bankkunden. Denn die Freibeträge, innerhalb derer die Kreditinstitute von dem sogenannten „Verwahrentgelt“ absehen, schrumpfen zusehends. Während die Grenze für Privatkunden noch im vergangenen Jahr bei 500.000 Euro lag, verlangen Banken und Sparkassen mittlerweile teilweise schon für Einlagen von 50.000 oder 25.000 Euro die Zahlung von Strafzinsen. Manche Geldhäuser stellen ihren Kunden sogar bereits ab 10.000 Euro auf Giro- oder Tagesgeldkonto Minuszinsen in Rechnung. Wer vermeiden möchte, dass sich diese in sein Erspartes fressen, muss sich nach alternativen Anlagemöglichkeiten umsehen. Finanzexperten wie die Partner der DSS Vermögensverwaltung kennen unterschiedlichste Ausweichlösungen, die hier vorgestellt werden sollen.

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DSS Vermögensverwaltung informiert: Ausgewogenheit als Anlageprinzip

Bei der Kapitalanlage gilt, wie im Leben im Allgemeinen, das Prinzip der Ausgewogenheit: Nicht alles auf eine Karte zu setzen ist in den meisten Fällen und Bereichen eine erfolgversprechende Maxime. Zwar gibt es beim Thema Geldanlage die unterschiedlichsten Ansätze, um diese Ausgewogenheit ins Portfolio zu bringen, zusammenfassen lassen sie sich jedoch unter einem Begriff: Diversifikation. Dieser wichtige Anlagegrundsatz bedeutet nichts anderes als die Aufteilung der Mittel auf mehrere Einzeltitel, Assetklassen, Branchen und/oder Regionen, um das Verlustrisiko zu reduzieren. Doch wie funktioniert die Diversifizierung und wie können auch Privatanleger die Grundregel ohne großen Aufwand umsetzen?

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Sind Immobilieninvestments „Corona-sicher“? Studien belegen steigende Preise

Die Covid-19-Pandemie hat die Attraktivität von Wohnimmobilien als Kapitalanlage nach Einschätzung von Experten nur noch gesteigert. Besonders Einfamilienhäuser sind nach wie vor äußerst gefragt. Das liegt nicht nur daran, dass die im Lockdown stark eingeschränkten sozialen Aktivitäten und das vermehrte Arbeiten im Home Office den eigenen vier Wänden einen höheren Stellenwert verliehen und den Wunsch nach einem Eigenheim verstärkt haben. Vielmehr sind die durch die aktuellen Unwägbarkeiten verunsicherten Anleger vermehrt in den sicheren Anlagehafen Immobilien geströmt. Die Preise am Immobilienmarkt zeigen sich dementsprechend von der Corona-Krise größtenteils unbeeindruckt. Die DSS Vermögensverwaltung zu der scheinbaren „Corona-Resistenz“ von Immobilieninvestments.

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