Die Zahlen, die aus den Monatsberichten der Bundesbank hervorgehen, lassen Deutschlands Sparer kräftig schlucken: Die jährlichen Zinsgutschriften auf Sparanlagen sind von 2009 bis 2015 auf ein Drittel der ursprünglichen Summe geschrumpft. Waren es 2009 noch 13,8 Milliarden Euro, sind es 2015 nur noch 4,4 Milliarden. Damit bestätigt sich die Einschätzung zahlreicher Experten, die seit Jahren zur Abkehr vom zinsgebundenen Sparen raten und stattdessen renditestarke und breit aufgestellte Fondskonstrukte, wie das der DSS Vermögensverwaltung, empfehlen.
Während Sparer sich von der andauernden Niedrigzinspolitik der EZB zunehmend enteignet fühlen und um ihre Altersvorsorge bangen, profitieren Bund und Länder. Obwohl hoch verschuldet, sinken ihre Kreditzinsen Jahr für Jahr spürbar. Politiker wie Bayerns Finanzminister Markus Söder fordern jetzt für die Sparer eine Wiedergutmachung in Form von Steuerentlastungen. Der CSU-Politiker schlägt eine Verdopplung des Sparerfreibetrags auf Zinsen aus Sparguthaben vor, damit in Zukunft eben nicht mehr nur der Staat von niedrigen Zinsen profitiert.
DSS Vermögensverwaltung: Finanzielle
Absicherung im Alter muss auf den Prüfstand
Denn das Problem reicht weit über verloren gegangene Zinsen auf Spar- und Girokonten hinaus. Auch Lebensversicherungen, Bausparverträge und andere Kapitalanlagen schreiben Verluste. In Gefahr ist auch die betriebliche Altersvorsorge, die für viele früher als Garant für einen unbeschwerten Lebensabend galt.
Auch wenn sich die Schreckensmeldungen häufen – den Deutschen fällt die Abkehr vom klassischen Sparbuch schwer. Sie wünschen sich Sicherheit und nehmen lieber niedrige Zinsen in Kauf, als Risiken einzugehen.
Lange Zeit hat das ja auch gut funktioniert. Man parkte sein Geld auf Spar- oder Tagesgeldkonten, schloss eine Lebensversicherung ab und verließ sich darauf, dass der Zins die Ersparnisse anwachsen lassen würde. Doch ob das jemals wieder so einfach sein wird, scheint fraglich. Als Konsequenz müssen immer mehr Menschen ihre Lebensplanung komplett überdenken. Sie stellen fest, dass sie aufgrund fehlender, fest eingeplanter Zinserträge nicht mehr zum gewünschten Zeitpunkt in Rente gehen können. So mancher Durchschnittsverdiener muss sich mit dem Thema Altersarmut auseinandersetzen. Denn das Geld, das den Lebensabend absichern sollte vermehrt sich plötzlich nicht mehr – im Gegenteil.
Die Bundesbürger wissen zwar, dass sie ihre Strategie und ihr Sparverhalten ändern müssen, doch im Moment setzen nur wenige dieses Wissen um und ziehen entsprechende Konsequenzen. Schätzungen zufolge liegen in Deutschland über zwei Billionen Euro nahezu unverzinst auf Sparkonten herum. Hier liegt ein gewaltiges Potential brach. Doch was hindert die Menschen daran, ihr Geld endlich gewinnbringend anzulegen? Die Antwort ist in den meisten Fällen eine Mischung aus Unsicherheit und einer gewissen Scheu vor dem vermeintlichen Aufwand. Schließlich gibt es unzählige Möglichkeiten, sein Geld anzulegen – wie soll man da als Laie durchblicken und die richtige Entscheidung treffen?
Die DSS Vermögensverwaltung: Ihr
Partner in Sachen Geldanlage
Finanzdienstleister wie die DSS Vermögensverwaltung helfen ihren Kunden, einen Weg aus diesem Dilemma zu finden. Denn nicht immer ist die Hausbank automatisch der richtige Ansprechpartner, wenn es um verschiedene Geldanlagemodelle geht. Unternehmen wie die DSS Vermögensverwaltung und deren Partner können mögliche Risiken bei der Kapitalanlage durch den Kauf mehrerer Objekte oder durch die Aufnahme verschiedener Vermögenswerte in einem Mischmodell unkompliziert streuen. Investoren profitieren dann von einem optimal ausgerichteten Portfolio, das die höchste Wertsteigerung erfährt und bestens auf die Marktsituation abgestimmt ist.
Ein weiterer Vorteil bei der Zusammenarbeit mit der DSS Vermögensverwaltung besteht darin, dass die gebündelten Beträge der verschiedenen Anleger Zugang zu Produkten und Märkten erlauben, die sonst nur für Vermögende verfügbar sind. Somit können auch Kleinanleger in renditestarke Objekte investieren. In jedem Fall sollten Sparer nicht länger die Hände in den Schoß legen und auf bessere Zeiten warten, sondern sich lieber einen starken Partner suchen, um nicht länger Opfer der Niedrigzinspolitik der EZB zu bleiben.
Informatives und neue Meldungen der DSS AG: https://www.dssvermoegensverwaltung.net