Stürmische Zeiten an der Börse lösen bei den Anlegern in der Regel Verunsicherung und Sorge aus. Viele überdenken ihre Anlagestrategie oder sind gar versucht, sämtliche Aktientitel so schnell wie möglich abzustoßen und ihr Kapital in andere, vermeintlich sicherere Vermögenswerte umzuschichten. Anlageexperten wie die Partner der DSS Vermögensverwaltung warnen jedoch vor vorschnellen Entscheidungen und weisen darauf hin, das in wirtschaftlich schwierigen Zeiten erlittene Verluste vom Aktienmarkt in der Regel schnell wieder gutgemacht werden. Und nicht nur das: Im Abschwung warten auch lohnende Chancen für jene, die sie erkennen und ergreifen.
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Strafzinsen der Banken – viele Kunden suchen nach Alternativen für ihr Barvermögen
Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Negativzinsen auf Bankeinlagen eine Angelegenheit, mit der sich vorwiegend institutionelle Investoren, Unternehmen und reiche Privatkunden befassen mussten. Doch Minuszinsen sind keineswegs mehr nur ein Problem der Vermögenden, mittlerweile treffen die Strafzinsen auch immer mehr „normale“ Bankkunden. Denn die Freibeträge, innerhalb derer die Kreditinstitute von dem sogenannten „Verwahrentgelt“ absehen, schrumpfen zusehends. Während die Grenze für Privatkunden noch im vergangenen Jahr bei 500.000 Euro lag, verlangen Banken und Sparkassen mittlerweile teilweise schon für Einlagen von 50.000 oder 25.000 Euro die Zahlung von Strafzinsen. Manche Geldhäuser stellen ihren Kunden sogar bereits ab 10.000 Euro auf Giro- oder Tagesgeldkonto Minuszinsen in Rechnung. Wer vermeiden möchte, dass sich diese in sein Erspartes fressen, muss sich nach alternativen Anlagemöglichkeiten umsehen. Finanzexperten wie die Partner der DSS Vermögensverwaltung kennen unterschiedlichste Ausweichlösungen, die hier vorgestellt werden sollen.