Schlagwort-Archive: Aktien

Warren Buffett liebt sie, doch was sind „Burggraben“-Investments?

Warren Buffett ist unter Anlegern weltweit eine Legende. Mit Berkshire Hathaway hat er eine in den 60er Jahren gekaufte Textilfirma in eine Investmentgesellschaft verwandelt, die heute zu den wertvollsten Unternehmen der Welt zählt. Die Anlagestrategie, mit der er sein Milliardenvermögen aufgebaut hat, basiert auf einer langfristigen Perspektive: Er investiert in aussichtsreiche, oft unterbewertete Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten und hält seine Beteiligungen oft über Jahrzehnte, ohne sich vom kurzfristigen Marktgeschehen beeinflussen zu lassen. Der Erfolg seiner Herangehensweise hat ihm unter seinen zahlreichen Anhängern den Beinamen „das Orakel von Omaha“ eingebracht

Auch wenn Buffett kürzlich seinen Rückzug aus dem Tagesgeschäft bei Berkshire Hathaway angekündigt hat, bleibt der mittlerweile 94-Jährige ein Ausnahmeinvestor, an dessen Philosophie sich auch künftige Anleger noch lange orientieren werden. Eine wichtige Säule seines Investitionsansatzes sind Unternehmen, die ganz besondere Qualitäten mitbringen. Diesen möchte die DSS Vermögensverwaltung in diesem Beitrag auf den Grund gehen.

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Umfrage: Deutsche halten Aktien und Sachwerte für die Investments mit dem größten Nachhaltigkeitspotenzial

Nachhaltigkeit spielt längst nicht mehr nur bei der persönlichen Lebensweise, den Konsumentscheidungen und der Wärme- und Energiewende eine große Rolle, sondern gehört seit Jahren auch bei der Geldanlage zu den großen Themen. Was Anlegern bei nachhaltigen Investments wichtig ist und wo sie die größten Möglichkeiten sehen, mit ihrer Geldanlage etwas bewirken zu können, dieser Frage ist eine YouGov-Umfrage im Auftrag von Pangaea Life nachgegangen. Die DSS Vermögensverwaltung stellt in dieser Woche einige der interessantesten Ergebnisse vor.

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DSS Vermögensverwaltung informiert: Ausgewogenheit als Anlageprinzip

Bei der Kapitalanlage gilt, wie im Leben im Allgemeinen, das Prinzip der Ausgewogenheit: Nicht alles auf eine Karte zu setzen ist in den meisten Fällen und Bereichen eine erfolgversprechende Maxime. Zwar gibt es beim Thema Geldanlage die unterschiedlichsten Ansätze, um diese Ausgewogenheit ins Portfolio zu bringen, zusammenfassen lassen sie sich jedoch unter einem Begriff: Diversifikation. Dieser wichtige Anlagegrundsatz bedeutet nichts anderes als die Aufteilung der Mittel auf mehrere Einzeltitel, Assetklassen, Branchen und/oder Regionen, um das Verlustrisiko zu reduzieren. Doch wie funktioniert die Diversifizierung und wie können auch Privatanleger die Grundregel ohne großen Aufwand umsetzen?

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Kapitalanlage in turbulenten Börsenzeiten: Experten erwarten bereits mittelfristig wieder gute Aussichten

Die Bedrohung durch die Corona-Pandemie bedeutet nicht nur kopflose Hamsterkäufe in den Supermärkten, sondern auch auf breiter Front Panikverkäufe an den Börsen. Die Folgen sind seit mehreren Wochen wahre Börsenbeben mit zum Teil massiven Kurseinbrüchen, die in so gut wie jedem Wertpapierdepot zu spüren waren. Doch aus Sicht von Finanzexperten wie den Partnern der DSS Vermögensverwaltung empfiehlt es sich in Krisenzeiten wie diesen in der Regel nicht, dem Herdentrieb zu folgen und Aktien und andere Wertpapiere unüberlegt abzustoßen. Vielmehr könnten sich im Gegenteil sogar hervorragende Einstiegschancen bieten.

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Niedrigzinsen und kein Ende – wohin mit dem Ersparten? Die DSS Vermögensverwaltung zu Alternativen zum Sparbuch

Die Deutschen sind von München bis Hamburg ein Volk der Sparer. Doch bereits seit geraumer Zeit ist das klassische Sparen bei der Bank ein zunehmend wenig einträgliches Unterfangen, neben den seit Jahren sinkenden Zinserträgen bei Sparbuch, Tagesgeld und Co. kommt immer wieder sogar die Sorge vor bevorstehenden Strafzinsen für Spareinlagen auf. Trotzdem horten die Deutschen fast eine Billion Euro auf in der Regel unverzinsten Girokonten. In diesem Zusammenhang weist die DSS Vermögensverwaltung auf Zahlen des Analysehauses Barkow Consulting hin, das für Ende 2018 890 Milliarden Euro auf deutschen Girokonten verortet hat – mit Tendenz nach oben. Denn zum gleichen Zeitpunkt des Jahres zuvor waren es noch 804 Milliarden Euro, 2010 sogar noch unter 400 Milliarden Euro.

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