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Der Goldpreis bricht einen Rekord nach dem anderen – Gründe für den Goldrausch und für ein persönliches Investment

2024 war bis dato ein glänzendes Jahr für Gold – das Edelmetall hat seit März einen Preisrekord nach dem anderen gebrochen. Auf Eurobasis konnte Gold zuletzt am 19. April mit einem Schlusskurs von 2.244,87 Euro aufs Siegertreppchen steigen, der Dollarpreis pro Feinunze erreichte am 20. Mai im Handelsverlauf seinen vorerst letzten Höhepunkt bei 2.449,94 US-Dollar. Goldbesitzer im Euroraum konnten damit im bisherigen Jahresverlauf (Stand Ende Mai) ein sattes Plus von fast 15 Prozent mitnehmen, über die letzten zwölf Monate hat das Edelmetall um knapp 18 Prozent zugelegt. Auf Dollarbasis stieg der Goldpreis in den ersten fünf Monaten 2024 um knapp 13 Prozent, die 12-Monats-Performance lag Ende Mai bei gut 19 Prozent. Die DSS Vermögensverwaltung betrachtet die Hintergründe der jüngsten Entwicklung und die Aussichten für die Zukunft.

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Goldpreis auf Höhenflug – Experten erwarten für 2024 Rekordwerte von bis zu 2.400 US-Dollar

2023 war für Gold eigentlich ein eher durchwachsenes Jahr. Bis der Dezember anbrach: Quasi als verfrühtes Weihnachtsgeschenk für Anleger und Goldfans durchbrach das gelbe Edelmetall Anfang Dezember gleich zwei preisliche Schallmauern und setzte sowohl in US-Dollar als auch in Euro neue Höchststände. Während es im Euroraum bei dem neuen Schlusskurs-Höchstwert von 1.903,85 Euro und dem neuen Intraday-Allzeithoch von 1.965,62 Euro aus den ersten Dezembertagen blieb, war der Rekordkurs in Dollar noch nicht abgeschlossen: Nach der Kursspitze zu Monatsbeginn nahm das Edelmetall am 28. Dezember einen erneuten Anlauf und eroberte kurz vor Jahresende mit einem Schlusskurs von 2.077,34 Dollar ein neues Maximum.

Mit diesen Doppelrekorden im Gepäck ist Gold 2024 aus Sicht mancher Experten auf bestem Wege, weitere Preisdämme zu brechen. Die DSS Vermögensverwaltung geht den Gründen für den Goldoptimismus nach.

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Gold als Geldanlage: Aufgrund globaler Unsicherheiten wird mit Nachfrageschub für edelmetallbezogene Vermögenswerte gerechnet

Eigentlich gilt Gold traditionell als stabilisierendes Element im Portfolio. Wer jedoch 2022 in das Edelmetall investiert war, hat eine Achterbahnfahrt der Gefühle mitgemacht. Dabei fing das Jahr für Goldfans gut an: Durch die hohe Inflation und den Ukrainekrieg geschockte Anleger und Anlegerinnen verhalfen dem Edelmetall im März zu einem Popularitätsschub, der den Preis nur knapp an dem Allzeithoch von 2.075 US-Dollar vom August 2020 vorbeischrammen ließ.

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Gold bricht Preisrekorde – und kann als wertvoller Inflationsschutz im Anlagemix dienen

Gold hat Anfang August zum ersten Mal in der Geschichte die 2.000-Dollar-Marke geknackt – und stellte wenige Tage später mit 2.063 US-Dollar ein neues Allzeit-Hoch für den Goldpreis auf. Zwar konnte sich das Edelmetall nicht ganz auf diesem hohen Preisniveau halten, blieb jedoch seitdem stabil oberhalb der 1.900-USD-Grenze je Feinunze. Auf seiner Preisrallye wird Gold nicht zuletzt von seinem Ruf als Krisenwährung und Inflationsschutz beflügelt. Die DSS Vermögensverwaltung zu den Faktoren, die das gelbe Edelmetall in den Augen vieler Investoren zu einem Inflations-Schutzschild machen.

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Gold: DSS Vermögensverwaltung bietet sichere Kapitalanlage trotz Tiefpreis

Edelmetalle wie Gold sind im Bewusstsein der Anleger als besonders sichere Kapitalanlage vermerkt – das hat sich vor allem zum Höhepunkt der Finanz- und zu Beginn der EU-Schuldenkrise gezeigt. Denn während andere Werte länder- und marktübergreifend in den Keller rutschten, erreichte der Goldpreis mit fast 2000 Dollar pro Feinunze einen Stand, wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Genau da liegt aber auch das Problem: Seit Mitte 2011 ist der Goldpreis wieder im Fall. Bereits jetzt ist er mit knapp 1000 Dollar für die Feinunze nur noch halb so hoch, wie einst. Auch in den 1980er Jahren sank der Goldpreis innerhalb weniger Jahre um die Hälfte und schaffte es dann lange nicht, sich zu erholen.

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