Im Leben macht es sich oft bezahlt, auf das zu vertrauen, was bekannt und bewährt ist. Schließlich ist es anzunehmen, dass die meisten sich mit dem, was ihnen geläufig ist, besser auskennen und es besser einschätzen können. An Vertrautem festzuhalten bedeutet also in vielen Fällen ein Plus an Sicherheit. Dass diese Herangehensweise nicht überall funktioniert, zeigt ein Phänomen aus der Finanzwelt: der Home Bias. Die DSS Vermögensverwaltung erläutert den Begriff und zeigt auf, wo die Gefahren liegen.
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Teuerung lässt weiterhin das Geldvermögen dahinschmelzen – Goldinvestments bieten sich nicht nur als Inflationsschutz, sondern auch für die Altersvorsorge an
Über viele Jahre waren es die nahezu nichtexistenten Zinserträge, die kontinuierlich an dem Ersparten nagten. Seit gut zwei Jahren hat die Bedrohung ein anderes Gesicht: die hohe Inflation. Zwar sind die Zinsen von den Währungshütern angesichts der rasanten Teuerung mehrfach angehoben worden, doch reichen diese bei Weitem nicht, um den noch immer enormen Kaufkraftverlust durch die Preissteigerungen auszugleichen. So schmilzt das Geldvermögen selbst auf den mittlerweile wieder recht ansehnlich verzinsten Sparkonten weiter dahin. Sparer und Anleger, die ihr Geld vor dem Wertverlust in Sicherheit bringen möchten, treten bevorzugt die Flucht in Sachwerte an. Alles, was einen inhärenten Gebrauchswert hat, bietet einen gewissen Schutz vor der Inflation.
Trotz steigender Zinsen verlieren Sparer derzeit weiter Geld – was die Inflation für die Geldanlage bedeutet und was Anleger tun können
Das Leben ist über die vergangenen Monate merklich teurer geworden. Seien es Lebensmittel oder Strom, das Autofahren oder die warme Wohnung: Die Inflation treibt in nahezu allen Lebensbereichen die Kosten in die Höhe. Wer trotz der gestiegenen Lebenshaltungskosten noch den einen oder anderen Euro zurücklegen kann, zählt eigentlich zu den Glücklichen. Doch auch das Sparen ist merklich schwieriger geworden, zumindest wenn man dabei keine Verluste machen möchte. Die DSS Vermögensverwaltung erklärt, was die gestiegene Inflation für die Geldanlage bedeutet und was Anleger tun können.
Lohnen sich Immobilieninvestments noch? Wie „Betongold“ Krisenzeiten trotzt und Anleger profitieren
Pandemie, Krieg in der Ukraine, hohe Inflation: Wirtschaft und Finanzmärkte knirschen angesichts der Vielfalt der aktuellen Belastungen. Auf der Suche nach sicheren und aussichtsreichen Investitionsmöglichkeiten wenden sich Anleger traditionell gern offenen Immobilienfonds zu. Diese versprechen Sicherheit und solide Erträge in Krisen- ebenso wie in Niedrigzins-Zeiten. Zudem lassen sie sich vergleichsweise leicht und auch zu kleinen Beträgen erwerben. Das macht sie zu beliebten Produkten auch für Kleinanleger und Sparer, die Anteile beispielsweise über Fondssparpläne kaufen und sich so mit ihren regelmäßigen Einzahlungen an den Erträgen von Gewerbe- und Wohnimmobilien beteiligen können. Im ersten Corona-Jahr spürten jedoch auch diese Dauerbrenner der Geldanlage die Auswirkungen der Pandemie: Die sonst so stabilen Renditen von Immobilienfonds fielen von 3,2 Prozent im Vorjahr auf im Schnitt 2,1 Prozent für das Jahr 2020. Viele Anleger fragen sich daher aktuell, ob sich Immobilieninvestments überhaupt noch lohnen. Die DSS Vermögensverwaltung wirft einen Blick auf aktuelle Zahlen und Einschätzungen.
DSS Vermögensverwaltung informiert: Ausgewogenheit als Anlageprinzip
Bei der Kapitalanlage gilt, wie im Leben im Allgemeinen, das Prinzip der Ausgewogenheit: Nicht alles auf eine Karte zu setzen ist in den meisten Fällen und Bereichen eine erfolgversprechende Maxime. Zwar gibt es beim Thema Geldanlage die unterschiedlichsten Ansätze, um diese Ausgewogenheit ins Portfolio zu bringen, zusammenfassen lassen sie sich jedoch unter einem Begriff: Diversifikation. Dieser wichtige Anlagegrundsatz bedeutet nichts anderes als die Aufteilung der Mittel auf mehrere Einzeltitel, Assetklassen, Branchen und/oder Regionen, um das Verlustrisiko zu reduzieren. Doch wie funktioniert die Diversifizierung und wie können auch Privatanleger die Grundregel ohne großen Aufwand umsetzen?
Gold bricht Preisrekorde – und kann als wertvoller Inflationsschutz im Anlagemix dienen
Gold hat Anfang August zum ersten Mal in der Geschichte die 2.000-Dollar-Marke geknackt – und stellte wenige Tage später mit 2.063 US-Dollar ein neues Allzeit-Hoch für den Goldpreis auf. Zwar konnte sich das Edelmetall nicht ganz auf diesem hohen Preisniveau halten, blieb jedoch seitdem stabil oberhalb der 1.900-USD-Grenze je Feinunze. Auf seiner Preisrallye wird Gold nicht zuletzt von seinem Ruf als Krisenwährung und Inflationsschutz beflügelt. Die DSS Vermögensverwaltung zu den Faktoren, die das gelbe Edelmetall in den Augen vieler Investoren zu einem Inflations-Schutzschild machen.
Weniger Leerstände, höhere Vermietungsquoten: Immobilienfonds weiter erfolgreich
Immobilienfonds sind für viele Anleger gerade in Zeiten der Zins-Talfahrt eine rentierliche Möglichkeit, langfristig und erfolgreich Kapital zu investieren, um für den Ruhestand vorzusorgen. Eine aktuelle Untersuchung der Fondsratingagentur Scope zeigt, dass es sich derzeit mehr denn je lohnt, Geld in Immobilien anzulegen. Die Partner der DSS Vermögensverwaltung sind auf Kapitalanlagekonzepte auf Basis von Sachwerten wie Immobilienobjekten spezialisiert und ermöglichen Kunden flexible und individuelle Anlageoptionen. Weiterlesen
Vermögensaufbau: Immobilienfonds auch für Kleinanleger geeignet
Unsere Gesellschaft ist schneller geworden, mobiler, flexibler, leistungsorientierter. Dank Internet und Smartphones steht uns jederzeit und überall eine Fülle von Informationen zur Verfügung. Das bietet uns ungeahnte Chancen, stellt uns aber auch vor große Herausforderungen. In einer komplexer werdenden Welt braucht der Mensch stabile Werte, an denen er sich orientieren kann. Weiterlesen
DSS Vermögensverwaltung berichtet über Anlage-Trends: Immobilien weiter im Fokus
Als Sparer hat man es zurzeit nicht leicht: Die Zinsen sind nach wie vor auf einem historisch niedrigen Niveau, dafür steigt die Inflation und sorgt für eine schleichende Entwertung der privaten Vermögen. Das Niedrigzinsprogramm der EZB sollte eigentlich dazu dienen, die schwache Wirtschaft in der Euro-Zone wieder anzukurbeln, die Kreditvergabe zu erleichtern und auch für eine steigende Inflation zu sorgen. Zum Teil wurde das Ziel bereits erreicht, doch Zinserhöhungen? Fehlanzeige. Als Resultat suchen Sparer händeringend nach alternativen Anlagemöglichkeiten. Die DSS Vermögensverwaltung zeigt verschiedene Optionen auf. Weiterlesen
Deutsche setzen auf Immobilien, Anleger profitieren
Die Deutschen sind ein sparsames Völkchen. Sie verschulden sich nicht gerne, jede größere Anschaffung will wohl überlegt sein. Ihr Vermögen würden sie immer noch am liebsten einfach auf dem Sparkonto parken, vielleicht noch eine Lebensversicherung abschließen und sich dann später auf die Betriebsrente verlassen. Bislang ging diese vorsichtige Strategie auch durchaus auf, doch es droht Ärger im Paradies. Weiterlesen