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Strafzinsen der Banken – viele Kunden suchen nach Alternativen für ihr Barvermögen

Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Negativzinsen auf Bankeinlagen eine Angelegenheit, mit der sich vorwiegend institutionelle Investoren, Unternehmen und reiche Privatkunden befassen mussten. Doch Minuszinsen sind keineswegs mehr nur ein Problem der Vermögenden, mittlerweile treffen die Strafzinsen auch immer mehr „normale“ Bankkunden. Denn die Freibeträge, innerhalb derer die Kreditinstitute von dem sogenannten „Verwahrentgelt“ absehen, schrumpfen zusehends. Während die Grenze für Privatkunden noch im vergangenen Jahr bei 500.000 Euro lag, verlangen Banken und Sparkassen mittlerweile teilweise schon für Einlagen von 50.000 oder 25.000 Euro die Zahlung von Strafzinsen. Manche Geldhäuser stellen ihren Kunden sogar bereits ab 10.000 Euro auf Giro- oder Tagesgeldkonto Minuszinsen in Rechnung. Wer vermeiden möchte, dass sich diese in sein Erspartes fressen, muss sich nach alternativen Anlagemöglichkeiten umsehen. Finanzexperten wie die Partner der DSS Vermögensverwaltung kennen unterschiedlichste Ausweichlösungen, die hier vorgestellt werden sollen.

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