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Anhaltend hohe Inflation, schwächelnde Wirtschaft und Rezessionsangst: Warum Anleger auch 2023 auf Sachwerte setzen sollten, um ihr Vermögen zu schützen

Nicht oft hatten Verbraucher und Anleger mit derart vielen Krisenherden gleichzeitig umzugehen. Von der Energiekrise und der anhaltend hohen Inflation über das Schreckensbild Rezession bis hin zu zunehmend eskalierenden geopolitischen Risiken gestaltet sich das wirtschaftliche Umfeld derzeit unwirtlich wie selten zuvor. Das dürfte auch für den weiteren Verlauf des Anlagejahres 2023 schwierige Bedingungen bereithalten. Die DSS Vermögensverwaltung wirft einen Blick auf die Aussichten und einen beliebten „sicheren Hafen“ für den Schutz des Vermögens.

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Zinswende verschoben: Die DSS Vermögensverwaltung informiert zu den Konsequenzen der fortgesetzten Niedrigzinsphase für den Vermögensaufbau

Anleger, die den Prognosen der Analysten Vertrauen geschenkt hatten, dass im Anschluss an den diesjährigen Sommer die ersten Schritte auf dem Weg zur lang erwarteten Zinswende getätigt würden, sahen ihre Hoffnungen Anfang März durchkreuzt: Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank, gab bekannt, dass frühestens 2020 mit einer Leitzinserhöhung zu rechnen sei. Während die amerikanische Notenbank Fed insbesondere im vergangenen Jahr kräftig an der Zinsschraube gedreht hat, bleibt es im Euroraum somit vorerst bei einem Leitzinssatz von 0,0 Prozent. Bereits seit März 2016 verharrt der Zinssatz, zu dem sich Banken bei der Euro-Notenbank Geld zur Refinanzierung ihrer Kredite leihen können, auf diesem Rekordtiefstand. Die DSS Vermögensverwaltung weist auf einige der Konsequenzen hin, welche die Fortsetzung der Niedrigzinspolitik auch für Privatanleger hat.

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