Archiv der Kategorie: Investmentstrategie

Aktien im Kurssturz als Chance oder Risiko? Was ist dran am Rat, nie ins fallende Messer zu greifen?

An der Börse wird Geld nicht nur mit Zahlen, Charts und Analysen verdient, sondern auch mit der Erfahrung der Markteilnehmer. Verarbeitet und von Anlegergeneration zu Anlegergeneration weitergegeben wird diese oft in Form von Merksätzen wie „Sell in May and go away“, „Buy on bad news, sell on good news” oder „Hin und her macht Taschen leer“, welche auf diesem Blog bereits behandelt wurden. Nach den jüngsten Beiträgen zu „Time in the market beats timing the market“ und „Politische Börsen haben kurze Beine“ setzt die DSS Vermögensverwaltung ihre Blogserie zu diesen überlieferten Anlegerweisheiten heute mit einem neuen Thema fort: Was ist mit der Warnung, nicht „ins fallende Messer zu greifen“ gemeint … und macht sie Sinn?

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Fondsbranche hat Nachhaltigkeit neu definiert – die DSS Vermögensverwaltung erläutert, wie Anbieter neuerdings mit Rüstungsinvestments umgehen

Im Zuge des Ukraine-Konflikts hat das Thema der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands maßgeblich an Bedeutung gewonnen. Dieser Wandel in der gesellschaftlichen Debatte spiegelt sich auch in der Finanzwelt wider: Nachdem Investitionen in die Rüstungsindustrie für nachhaltige Fonds lange Zeit größtenteils ausgeschlossen waren, wurden die Regeln im vergangenen Jahr geändert. Wie die neue Regelung aussieht und welche Auswirkungen diese auf die Anlagepolitik vieler ESG-Fonds hatte, möchte die DSS Vermögensverwaltung im folgenden Blogtext etwas näher ausführen.

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Serie der DSS Vermögensverwaltung zu Anlegerweisheiten: Haben politische Börsen tatsächlich kurze Beine?

Wer an der Börse erfolgreich sein will, braucht mehr als nur Glück. Neben fundierten Marktkenntnissen ist vor allem eine tragfähige Strategie gefragt, an der die individuellen Anlageentscheidungen ausgerichtet werden. Doch das Börsengeschehen befindet sich im stetigen Wandel und ist nicht selten unübersichtlich und chaotisch. In diesem oft verwirrenden Umfeld sollen Börsenweisheiten Orientierung bieten. Diese kompakten Leitsätze fassen komplexe Zusammenhänge in einprägsamen Worten zusammen und basieren meist auf langjährigen Beobachtungen und Erfahrungen. Auch wenn es sich bei Börsenregeln keineswegs um unumstößliche Wahrheiten handelt, können sie doch gegebenenfalls interessante Denkanstöße liefern. Deshalb hat die DSS Vermögensverwaltung diesen Merksätzen eine Blogreihe gewidmet, in der bereits so bekannte Sprüche wie „Sell in May and go away“, „Buy on bad news, sell on good news”, „Hin und her macht Taschen leer“ und „Time in the market beats timing the market“ abgehandelt wurden. In unserem heutigen Blogbeitrag beleuchten wir eine weitere dieser zeitlosen Regeln und werfen einen Blick darauf, was wirklich hinter ihr steckt.

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Warren Buffett liebt sie, doch was sind „Burggraben“-Investments?

Warren Buffett ist unter Anlegern weltweit eine Legende. Mit Berkshire Hathaway hat er eine in den 60er Jahren gekaufte Textilfirma in eine Investmentgesellschaft verwandelt, die heute zu den wertvollsten Unternehmen der Welt zählt. Die Anlagestrategie, mit der er sein Milliardenvermögen aufgebaut hat, basiert auf einer langfristigen Perspektive: Er investiert in aussichtsreiche, oft unterbewertete Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten und hält seine Beteiligungen oft über Jahrzehnte, ohne sich vom kurzfristigen Marktgeschehen beeinflussen zu lassen. Der Erfolg seiner Herangehensweise hat ihm unter seinen zahlreichen Anhängern den Beinamen „das Orakel von Omaha“ eingebracht

Auch wenn Buffett kürzlich seinen Rückzug aus dem Tagesgeschäft bei Berkshire Hathaway angekündigt hat, bleibt der mittlerweile 94-Jährige ein Ausnahmeinvestor, an dessen Philosophie sich auch künftige Anleger noch lange orientieren werden. Eine wichtige Säule seines Investitionsansatzes sind Unternehmen, die ganz besondere Qualitäten mitbringen. Diesen möchte die DSS Vermögensverwaltung in diesem Beitrag auf den Grund gehen.

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Die Serie der DSS Vermögensverwaltung: Was ist von der Börsenweisheit „Time in the market beats timing the market“ zu halten?

Merksprüche sind dazu gedacht, Erfahrungen und Ratschläge in leicht erinnerbarer Form festzuhalten und weiterzugeben. Bei diesen kann es sich um grundsätzliche Lebensweisheiten oder Allgemeinwissen handeln oder, wie bei den Bauernregeln, um Hinweise für eine bestimmte Branche, in diesem Fall die Landwirtschaft. Um Letzteres geht es auch bei Börsenweisheiten – auch hier gibt es Tipps und Erfahrungswerte für einen gewissen Tätigkeitsbereich, in diesem Fall nur nicht für die Agrarwirtschaft, sondern für das Finanzwesen. Die DSS Vermögensverwaltung hat über die vergangenen Monate bereits einige der gängigsten vorgestellt – so wurden auf diesem Blog beispielsweise schon die Börsenregeln „Sell in May and go away“, „Buy on bad news, sell on good news” und „Hin und her macht Taschen leer“ thematisiert. In dieser Woche steht ein weiterer Merksatz aus der Finanzwelt auf dem Programm: Diesmal geht es um den Spruch „Time in the market beats timing the market“.

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Unsere Serie zu Börsenweisheiten: Macht hin und her tatsächlich die Taschen leer?

Hilfreiche Hinweise für erfolgreiches Handeln sind in vielen Bereichen beliebt. In kaum einer anderen Branche gibt es jedoch ähnlich viele überlieferte Weisheiten wie in der Finanzwelt. Die DSS Vermögensverwaltung stellt einige der bekanntesten in lockerer Serie vor – so wurden auf diesem Blog in den vergangenen Monaten bereits Inhalt und Nutzen der Börsenregeln „Sell in May and go away“ und „Buy on bad news, sell on good news” erläutert. In dieser Woche soll es um einen weiteren interessanten Merkspruch gehen: „Hin und her macht Taschen leer“.

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Börsenweisheiten und ihr Wahrheitsgehalt: Was ist dran an „Buy on bad news, sell on good news”?

Nicht nur Landwirte halten auf Erfahrung basierende Gesetzmäßigkeiten bezüglich des Wetters gern in Form von Bauernregeln fest, auch Börsianer setzen im Hinblick auf Grundregeln des Finanzparketts gern auf überlieferte Weisheiten. Doch treffen die Empfehlungen und Leitsätze auch im heutigen Finanzumfeld zu? Nachdem die DSS Vermögenverwaltung vor einigen Monaten bereits die Regel „Sell in May and go away“ unter die Lupe genommen hat, ist der dieswöchige Beitrag dem Wahrheitsgehalt einer anderen Börsenweisheit gewidmet: Was ist dran an dem Ratschlag „Buy on bad news, sell on good news”?

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Alte Börsenweisheiten und ihr Wahrheitsgehalt: Macht die Regel „Sell in May and go away“ heute noch Sinn?

Volksweisheiten wie Sprichwörter oder Bauernregeln werden in der Regel zu „Weisheiten“, weil sie zumindest einen Funken Wahrheit beinhalten. Dasselbe gilt für gewöhnlich für Börsenweisheiten – auch hier bauen die oft über viele Jahre überlieferten Merksprüche und Regeln auf langjährigen Beobachtungen des Börsengeschehens auf. In dieser Woche sieht sich die DSS Vermögensverwaltung die alte Börsenweisheit „Sell in May and go away“ an und schaut, ob ihre Anwendung heute noch sinnvoll und hilfreich ist.

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Nach dem „Schreckensjahr“ an der Börse: Warum Aktien als Portfoliobaustein bei einer langfristigen Anlagestrategie unverzichtbar bleiben

Für Aktien und ihre Besitzer war 2022 ein hartes Jahr, das als eines der schlechtesten seit Langem in die Börsengeschichte eingehen wird. Doch trotz der wenig überzeugenden Jahresbilanz und der zahlreichen Unsicherheitsfaktoren, die auch für das kommende Börsengeschehen keine allzu ruhigen Fahrwasser erwarten lassen, führt an Aktien kaum ein Weg vorbei. Die DSS Vermögensverwaltung befasst sich mit den Gründen, warum Aktien einen unverzichtbaren Teil jeder langfristig orientierten Anlagestrategie ausmachen.

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Anhaltend hohe Inflation, schwächelnde Wirtschaft und Rezessionsangst: Warum Anleger auch 2023 auf Sachwerte setzen sollten, um ihr Vermögen zu schützen

Nicht oft hatten Verbraucher und Anleger mit derart vielen Krisenherden gleichzeitig umzugehen. Von der Energiekrise und der anhaltend hohen Inflation über das Schreckensbild Rezession bis hin zu zunehmend eskalierenden geopolitischen Risiken gestaltet sich das wirtschaftliche Umfeld derzeit unwirtlich wie selten zuvor. Das dürfte auch für den weiteren Verlauf des Anlagejahres 2023 schwierige Bedingungen bereithalten. Die DSS Vermögensverwaltung wirft einen Blick auf die Aussichten und einen beliebten „sicheren Hafen“ für den Schutz des Vermögens.

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