Schlagwort-Archive: DSS Vermögensverwaltung

Serie der DSS Vermögensverwaltung zu Anlegerweisheiten: Haben politische Börsen tatsächlich kurze Beine?

Wer an der Börse erfolgreich sein will, braucht mehr als nur Glück. Neben fundierten Marktkenntnissen ist vor allem eine tragfähige Strategie gefragt, an der die individuellen Anlageentscheidungen ausgerichtet werden. Doch das Börsengeschehen befindet sich im stetigen Wandel und ist nicht selten unübersichtlich und chaotisch. In diesem oft verwirrenden Umfeld sollen Börsenweisheiten Orientierung bieten. Diese kompakten Leitsätze fassen komplexe Zusammenhänge in einprägsamen Worten zusammen und basieren meist auf langjährigen Beobachtungen und Erfahrungen. Auch wenn es sich bei Börsenregeln keineswegs um unumstößliche Wahrheiten handelt, können sie doch gegebenenfalls interessante Denkanstöße liefern. Deshalb hat die DSS Vermögensverwaltung diesen Merksätzen eine Blogreihe gewidmet, in der bereits so bekannte Sprüche wie „Sell in May and go away“, „Buy on bad news, sell on good news”, „Hin und her macht Taschen leer“ und „Time in the market beats timing the market“ abgehandelt wurden. In unserem heutigen Blogbeitrag beleuchten wir eine weitere dieser zeitlosen Regeln und werfen einen Blick darauf, was wirklich hinter ihr steckt.

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Warren Buffett liebt sie, doch was sind „Burggraben“-Investments?

Warren Buffett ist unter Anlegern weltweit eine Legende. Mit Berkshire Hathaway hat er eine in den 60er Jahren gekaufte Textilfirma in eine Investmentgesellschaft verwandelt, die heute zu den wertvollsten Unternehmen der Welt zählt. Die Anlagestrategie, mit der er sein Milliardenvermögen aufgebaut hat, basiert auf einer langfristigen Perspektive: Er investiert in aussichtsreiche, oft unterbewertete Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten und hält seine Beteiligungen oft über Jahrzehnte, ohne sich vom kurzfristigen Marktgeschehen beeinflussen zu lassen. Der Erfolg seiner Herangehensweise hat ihm unter seinen zahlreichen Anhängern den Beinamen „das Orakel von Omaha“ eingebracht

Auch wenn Buffett kürzlich seinen Rückzug aus dem Tagesgeschäft bei Berkshire Hathaway angekündigt hat, bleibt der mittlerweile 94-Jährige ein Ausnahmeinvestor, an dessen Philosophie sich auch künftige Anleger noch lange orientieren werden. Eine wichtige Säule seines Investitionsansatzes sind Unternehmen, die ganz besondere Qualitäten mitbringen. Diesen möchte die DSS Vermögensverwaltung in diesem Beitrag auf den Grund gehen.

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Risikobereitschaft der Deutschen bei der Geldanlage gesunken

„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ … Schon der Volksmund weiß, dass es für die Aussicht auf Erfolg in der Regel notwendig ist, ein gewisses Risiko einzugehen. Dies gilt im privaten Umfeld ebenso wie im Berufsleben – und trifft auch auf einen Bereich zu, in dem gerade die Deutschen traditionell als eher zurückhaltend gelten: die Geldanlage. Die DSS Vermögensverwaltung stellt eine Studie des Bundesverbands deutscher Banken vor, die zeigt, dass die Menschen hierzulande in Sachen Investment zuletzt sogar noch ein wenig vorsichtiger geworden sind.

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Sinkende Zinsen kommen im Markt an: 2025 könnte ein interessantes Jahr für Immobilieninvestments werden

Immobilien haben es seit 2022 nicht leicht gehabt: Im Kampf gegen die rasant steigende Inflation hob die Europäische Zentralbank die Zinsen merklich an, was zu einer starken Verteuerung von Baufinanzierungen führte. Dies hat deutliche Spuren am Immobilienmarkt hinterlassen: Die Nachfrage ging zurück, weil sich viele Käufer die teuren Immobilienkredite nicht mehr leisten konnten. Im Zuge dieses Nachfragerückganges fielen auch – erstmals seit vielen Jahren – die Preise. Die Attraktivität von Immobilien als Kapitalanlage sank ebenfalls, da die hohen Finanzierungskosten die Renditen spürbar minderten. Doch mit der erneuten Zinswende vonseiten der EZB könnte auch der Immobilienmarkt einen Umschwung erleben. Die DSS Vermögensverwaltung wirft einen Blick darauf, warum 2025 ein interessantes Jahr für Immobilieninvestments werden könnte.

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Gold schlug 2024 dank seiner rasanten Rekordjagd die Aktienmärkte – Trend könnte sich auch 2025 fortsetzen

Gold gilt insbesondere sicherheitsbewussten Anlegern grundsätzlich immer als ein wichtiger Investmentbaustein im Portfolio. Zuletzt hat das gelbe Edelmetall jedoch auch renditeorientierten Anlegern viel Freude bereitet. Im vergangenen Jahr konnte Gold mit seiner Performance sogar die globalen Aktienmärkte abhängen. Und für das laufende Jahr erwarten viele Experten ebenfalls glänzende Aussichten. Die DSS Vermögensverwaltung schaut in dieser Woche auf die jüngste Entwicklung und die Prognosen für Goldanlagen.

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Umfrage: Deutsche halten Aktien und Sachwerte für die Investments mit dem größten Nachhaltigkeitspotenzial

Nachhaltigkeit spielt längst nicht mehr nur bei der persönlichen Lebensweise, den Konsumentscheidungen und der Wärme- und Energiewende eine große Rolle, sondern gehört seit Jahren auch bei der Geldanlage zu den großen Themen. Was Anlegern bei nachhaltigen Investments wichtig ist und wo sie die größten Möglichkeiten sehen, mit ihrer Geldanlage etwas bewirken zu können, dieser Frage ist eine YouGov-Umfrage im Auftrag von Pangaea Life nachgegangen. Die DSS Vermögensverwaltung stellt in dieser Woche einige der interessantesten Ergebnisse vor.

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Unsere Serie zu Börsenweisheiten: Macht hin und her tatsächlich die Taschen leer?

Hilfreiche Hinweise für erfolgreiches Handeln sind in vielen Bereichen beliebt. In kaum einer anderen Branche gibt es jedoch ähnlich viele überlieferte Weisheiten wie in der Finanzwelt. Die DSS Vermögensverwaltung stellt einige der bekanntesten in lockerer Serie vor – so wurden auf diesem Blog in den vergangenen Monaten bereits Inhalt und Nutzen der Börsenregeln „Sell in May and go away“ und „Buy on bad news, sell on good news” erläutert. In dieser Woche soll es um einen weiteren interessanten Merkspruch gehen: „Hin und her macht Taschen leer“.

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Preisrallye von Gold setzt sich weiter fort – 3.000-Dollar-Marke rückt in zunehmend greifbare Nähe

Seit Monaten erlebt der Goldpreis eine Preisrallye ungeahnten Ausmaßes. Seit das Edelmetall die Widerstandsmarke von 2.150 US-Dollar durchbrochen hat, war der Aufwärtstrend kaum noch zu stoppen. Im September hat die Rekordjagd noch einmal an Dynamik gewonnen, sodass neue Allzeithochs nahezu eine tägliche Erscheinung waren. Seit einigen Wochen bewegt sich der Goldpreis nunmehr zwischen 2.600 und 2.750 US-Dollar. Die vor einigen Monaten von der DSS Vermögensverwaltung auf diesem Blog beschriebene Spekulation einiger Goldexperten auf ein Durchbrechen der 3.000-Dollar-Marke scheint damit längst nicht mehr so weit entfernt wie noch im Juni dieses Jahres.

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Anlagewissen: Was ist Home Bias und warum ist er schlecht für die Geldanlage?

Im Leben macht es sich oft bezahlt, auf das zu vertrauen, was bekannt und bewährt ist. Schließlich ist es anzunehmen, dass die meisten sich mit dem, was ihnen geläufig ist, besser auskennen und es besser einschätzen können. An Vertrautem festzuhalten bedeutet also in vielen Fällen ein Plus an Sicherheit. Dass diese Herangehensweise nicht überall funktioniert, zeigt ein Phänomen aus der Finanzwelt: der Home Bias. Die DSS Vermögensverwaltung erläutert den Begriff und zeigt auf, wo die Gefahren liegen.

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Teuerung lässt weiterhin das Geldvermögen dahinschmelzen – Goldinvestments bieten sich nicht nur als Inflationsschutz, sondern auch für die Altersvorsorge an

Über viele Jahre waren es die nahezu nichtexistenten Zinserträge, die kontinuierlich an dem Ersparten nagten. Seit gut zwei Jahren hat die Bedrohung ein anderes Gesicht: die hohe Inflation. Zwar sind die Zinsen von den Währungshütern angesichts der rasanten Teuerung mehrfach angehoben worden, doch reichen diese bei Weitem nicht, um den noch immer enormen Kaufkraftverlust durch die Preissteigerungen auszugleichen. So schmilzt das Geldvermögen selbst auf den mittlerweile wieder recht ansehnlich verzinsten Sparkonten weiter dahin. Sparer und Anleger, die ihr Geld vor dem Wertverlust in Sicherheit bringen möchten, treten bevorzugt die Flucht in Sachwerte an. Alles, was einen inhärenten Gebrauchswert hat, bietet einen gewissen Schutz vor der Inflation.

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