Immobilien haben es seit 2022 nicht leicht gehabt: Im Kampf gegen die rasant steigende Inflation hob die Europäische Zentralbank die Zinsen merklich an, was zu einer starken Verteuerung von Baufinanzierungen führte. Dies hat deutliche Spuren am Immobilienmarkt hinterlassen: Die Nachfrage ging zurück, weil sich viele Käufer die teuren Immobilienkredite nicht mehr leisten konnten. Im Zuge dieses Nachfragerückganges fielen auch – erstmals seit vielen Jahren – die Preise. Die Attraktivität von Immobilien als Kapitalanlage sank ebenfalls, da die hohen Finanzierungskosten die Renditen spürbar minderten. Doch mit der erneuten Zinswende vonseiten der EZB könnte auch der Immobilienmarkt einen Umschwung erleben. Die DSS Vermögensverwaltung wirft einen Blick darauf, warum 2025 ein interessantes Jahr für Immobilieninvestments werden könnte.
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Immobilieninvestments haben ihre eigene Assetklasse: REITs. Was macht diese Anlagevehikel aus und warum lohnen sie sich?
Immobilien sind eine beliebte Investition, von der sich Anleger sowohl Stabilität als auch attraktive Renditen versprechen. Doch auf dem über viele Jahre kontinuierlich boomenden Immobilienmarkt ist nicht mehr alles eitel Sonnenschein: Nachdem die Preise in den Zeiten der Niedrigzinsen massiv gestiegen waren, befinden sie sich nunmehr vielerorts im Sinkflug. Besonders die Preise für Gewerbeimmobilien stehen unter Druck.
Doch eine ganz spezielle Form des Immobilieninvestments widersetzt sich diesem Trend: Entgegen der allgemeinen Marktentwicklung blieben die Kurse von sogenannten REITs in der ersten Jahreshälfte 2023 weitgehend stabil. Auch gegenüber dem allgemeinen Aktienmarkt haben sich die Werte oft besser entwickelt. Die DSS Vermögensverwaltung zeigt auf, was diese Investitionsvehikel auszeichnet und was sie für Anleger so interessant macht.
Lohnen sich Immobilieninvestments noch? Wie „Betongold“ Krisenzeiten trotzt und Anleger profitieren
Pandemie, Krieg in der Ukraine, hohe Inflation: Wirtschaft und Finanzmärkte knirschen angesichts der Vielfalt der aktuellen Belastungen. Auf der Suche nach sicheren und aussichtsreichen Investitionsmöglichkeiten wenden sich Anleger traditionell gern offenen Immobilienfonds zu. Diese versprechen Sicherheit und solide Erträge in Krisen- ebenso wie in Niedrigzins-Zeiten. Zudem lassen sie sich vergleichsweise leicht und auch zu kleinen Beträgen erwerben. Das macht sie zu beliebten Produkten auch für Kleinanleger und Sparer, die Anteile beispielsweise über Fondssparpläne kaufen und sich so mit ihren regelmäßigen Einzahlungen an den Erträgen von Gewerbe- und Wohnimmobilien beteiligen können. Im ersten Corona-Jahr spürten jedoch auch diese Dauerbrenner der Geldanlage die Auswirkungen der Pandemie: Die sonst so stabilen Renditen von Immobilienfonds fielen von 3,2 Prozent im Vorjahr auf im Schnitt 2,1 Prozent für das Jahr 2020. Viele Anleger fragen sich daher aktuell, ob sich Immobilieninvestments überhaupt noch lohnen. Die DSS Vermögensverwaltung wirft einen Blick auf aktuelle Zahlen und Einschätzungen.
Aussichten für den Immobilienmarkt 2022: Anlageimmobilien weiter stark gefragt
Anleger, die auf Immobilien gesetzt hatten, lagen in der jüngsten Vergangenheit mit ihrem Investment in der Regel goldrichtig. Denn die Preise für Wohnimmobilien sind zuletzt schneller denn je in die Höhe geschossen: Dem Häuserpreisindex des Statistischen Bundesamtes zufolge lagen die Kaufpreise für Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser im dritten Quartal 2021 im Schnitt um 12 Prozent über denen des Vorjahreszeitraums – der stärkste Anstieg seit Beginn der aktuellen Statistik. Damit brachen die Wohnimmobilienpreise einen Rekord, der erst im Quartal zuvor mit einem Plus von 10,8 Prozent aufgestellt wurde. Allein gegenüber diesem Vorquartal haben sich Wohnimmobilien im dritten Quartal um 4,2 Prozent verteuert.
Immobilien bleiben als Investment weiter spannend – Kaufpreise legten erneut deutlich zu
Immobilien gelten Anlegern in aller Welt als Assets, die auch und gerade in Krisenzeiten exzellente Wertanlagen abgeben. Diesem Ruf haben sie in der Corona-Krise bislang alle Ehre gemacht. Bereits in einem früheren Beitrag hatte die DSS Vermögensverwaltung die scheinbare „Corona-Resistenz“ von Immobilieninvestments zum Thema gemacht. Jetzt belegt eine weitere Erhebung, dass Betongold sich nicht nur als krisenfest erwiesen hat, sondern der deutsche Immobilienmarkt in Pandemie-Zeiten vielmehr geradezu aufgeblüht ist: Die Preise kletterten teilweise um bis zu 15 Prozent.
Sind Immobilieninvestments „Corona-sicher“? Studien belegen steigende Preise
Die Covid-19-Pandemie hat die Attraktivität von Wohnimmobilien als Kapitalanlage nach Einschätzung von Experten nur noch gesteigert. Besonders Einfamilienhäuser sind nach wie vor äußerst gefragt. Das liegt nicht nur daran, dass die im Lockdown stark eingeschränkten sozialen Aktivitäten und das vermehrte Arbeiten im Home Office den eigenen vier Wänden einen höheren Stellenwert verliehen und den Wunsch nach einem Eigenheim verstärkt haben. Vielmehr sind die durch die aktuellen Unwägbarkeiten verunsicherten Anleger vermehrt in den sicheren Anlagehafen Immobilien geströmt. Die Preise am Immobilienmarkt zeigen sich dementsprechend von der Corona-Krise größtenteils unbeeindruckt. Die DSS Vermögensverwaltung zu der scheinbaren „Corona-Resistenz“ von Immobilieninvestments.
Immobilien als Geldanlage: Wann ist ein Investment in Fonds die bessere Alternative zum Direktinvestment?
Immobilien erfreuen sich derzeit bei Anlegern enormer Beliebtheit. Sie überzeugen mit Attributen wie Sicherheit und Wertbeständigkeit und sind nicht zuletzt aus diesem Grund auch unter dem Namen „Betongold“ bekannt. Nun mag bei einem Anlageobjekt von einem derart hohen Wert wie einer Immobilie so mancher Kleinanleger desillusioniert abwinken, weil er nicht in der Lage ist, Kapital im fünf- oder sechsstelligen Bereich für den Erwerb einer Immobilie aufzubringen. Doch ist das Direktinvestment in Form eines Objektkaufes längst nicht die einzige Möglichkeit, Kapital in den Sachwert „Betongold“ anzulegen. Die DSS Vermögensverwaltung zur alternativen Investmentvariante auch für Kleinanleger und Sparer: Immobilienfonds und -ETFs.
Immobilienpreise ziehen weiter an – DSS Vermögensverwaltung rät zu Investition statt Finanzierung
Wohnraum – vor allem in Metropolen und stadtnahen Regionen – ist begehrt wie nie. Ist die Nachfrage höher als das Angebot, steigen die Preise. Das ist aktuell am Immobilienmarkt der Fall. Ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen, wird zunehmend teurer, trotz verhältnismäßig günstigen Finanzierungskonditionen. Wenn es um die Kapitalanlage in Immobilien geht, um finanziell für das Alter vorzusorgen, möchte die DSS Vermögensverwaltung Anleger auf ein Investment in Fonds als Kaufalternative aufmerksam machen. Weiterlesen
Weniger Leerstände, höhere Vermietungsquoten: Immobilienfonds weiter erfolgreich
Immobilienfonds sind für viele Anleger gerade in Zeiten der Zins-Talfahrt eine rentierliche Möglichkeit, langfristig und erfolgreich Kapital zu investieren, um für den Ruhestand vorzusorgen. Eine aktuelle Untersuchung der Fondsratingagentur Scope zeigt, dass es sich derzeit mehr denn je lohnt, Geld in Immobilien anzulegen. Die Partner der DSS Vermögensverwaltung sind auf Kapitalanlagekonzepte auf Basis von Sachwerten wie Immobilienobjekten spezialisiert und ermöglichen Kunden flexible und individuelle Anlageoptionen. Weiterlesen
Vermögensaufbau: Immobilienfonds auch für Kleinanleger geeignet
Unsere Gesellschaft ist schneller geworden, mobiler, flexibler, leistungsorientierter. Dank Internet und Smartphones steht uns jederzeit und überall eine Fülle von Informationen zur Verfügung. Das bietet uns ungeahnte Chancen, stellt uns aber auch vor große Herausforderungen. In einer komplexer werdenden Welt braucht der Mensch stabile Werte, an denen er sich orientieren kann. Weiterlesen